Samstag, 23. Juli 2011

Metastasen


Auf der Webseite von http://www.krebsinformation.de/ lese ich folgende Definition von Metastasen:

» Metastasen: Wenn Tumoren sich ausbreiten

Bösartige Zellen solider Tumoren können unter Umständen anatomische Grenzen überschreiten, sie wachsen "invasiv" in das umgebende Gewebe ein oder bilden Tochtergeschwülste, die Metastasen. Metastasierung ist ein spezielles Phänomen bei Krebserkrankungen: Es bedeutet, dass Tumorzellen sich aus ihrem Zellverband lösen und auf die Wanderschaft gehen. Sie dringen in die Blut- oder Lymphbahnen ein, werden mit dem Blut- oder Lymphstrom weitertransportiert und dringen von dort in andere Körpergewebe ein, wo sie sich ansiedeln, teilen und eventuell Tochtergeschwülste (Metastasen) des ursprünglichen Tumors bilden können.«

Na ja, „anatomische Grenzen“ gibt es meines Wissens im Körper nicht. Ich habe immer geglaubt, alles sei an einem Stück.


Diese ganze Abhandlung könnte aber auch ganz anders klingen, nämlich so:

» Metastasen: Wenn der Pilz sich ausbreitet

Nachdem der Candida-Pilz das Organ infizierte, hat der Körper als Abwehrmaßnahme einen Zellverband von Trophoblasten gebildet. Vorerst war mal alles geschützt, Ruhe herrscht. Aber leider hat niemand etwas gegen die Übersäuerung getan. Der Pilz hat völlige Handlungsfreiheit und suhlt sich in der Säure. Er wächst und wächst und wächst. Demzufolge natürlich auch das Schutzschild, die „bösartigen“ Trophoblasten. Wie nun der Pilz groß genug ist, will er sich natürlich vermehren, wie das so ist im wirklichen Leben. Und wie tut ein Pilz das? Richtig, er bildet Sporen. Diese Sporen werden jetzt durch die Blutbahn oder durch das lymphatische System weiter transportiert. Irgendwo im Körper finden sie einen geeigneten Platz, wo sie sich niederlassen und weiter gedeihen können. «

Ab jetzt läuft alles genau so ab, wie im Wald oder im Garten auch. Und weil die Erde oder das Milieu im Körper so gut passen, gedeiht der Pilz, resp. der „Krebs“ prächtig.

In der Schweiz war ich ein regelmäßiger Pilze-Sammler. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich nur den Pilz, resp. die Frucht, geerntet habe. Das Myzel jedoch sollte unverletzt bleiben. So ähnlich, nur mit umgekehrtem Denkmuster arbeiten heute die Chirurgen. Sie wollen ja das Myzel auch gleich ausrotten. Sie entfernen deshalb im gleichen Aufwasch gleich noch die Lymphgefässe und die Lymphknoten in der Umgebung des „Tumors“. Damit entfernen sie die letzte Möglichkeit des Lymphsystems, die Pilzsporen doch noch beseitigen zu können. Meines Erachten ein fataler Irrtum.

Übrigens: Haben Sie gewusst, dass Pilze im Körper von Kohlenhydraten, resp. Zucker leben. Also wiederum vom sauren Stoffwechsel? Der Kreis schließt sich.

2 Kommentare:

  1. Kurzum, die Trophoblastentheorie kann nur jemand vertreten, der niemals Tumorgewebe unter einem Lichtmikroskop gesehen hat.
    Da sind keine Myzele drin und keine Trophoblasten, aber dafür jede Menge Zellen, die offensichtlich entartet sind.

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    1. Bitte lesen. Lesen bildet:
      http://www.secretsofthefed.com/cancer-the-biggest-moneymaker-of-all-time-why-the-profiteers-dont-want-a-cure/

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