Freitag, 20. Mai 2011

38. Tierversuche - der wissenschaftliche Betrug


»Ehrlos ist jeder Arzt, welcher gegen sein edleres Gefühl als Mensch, gegen die innere Stimme des Gewissens und der Gerechtigkeit und gegen seine wissenschaftliche Überzeugung den physiologischen Tierversuch, Vivisektion genannt, gutheißt, verteidigt oder auch nur stillschweigend anerkennt, anstatt gegen diese höchst beklagenswerte wissenschaftliche Verirrung beherzt und rückhaltlos aufzutreten... «  (Dr. med. Artur Laab, Graz 1905)

Zwei Gramm Scopalamin töten einen Menschen, doch Hunde und Katzen können hundertmal höhere Dosen vertragen.

Ein einziger Amanita phalloides (grüner Knollenblätterpilz) kann eine ganze Familie ausrotten, ist dagegen für ein Kaninchen, eines der beliebtesten Versuchstiere, gesunde Nahrung.

Ein Stachelschwein kann ohne Schaden soviel Opium auf einmal fressen wie ein drogensüchtiger Mensch in zwei Wochen raucht, und es könnte dieses Opium mit einer Menge Blausäure hinunterspülen, die genügen würde, um ein ganzes Regiment Soldaten zu vergiften.

Das Schaf ist imstande, enorme Mengen Arsen zu verspeisen, in früheren Zeiten das Lieblingsgift der Mordlustigen.

Morphium, das Menschen beruhigt und narkotisiert, ruft bei Katzen und Mäusen manische Erregungszustände hervor.

Auf der anderen Seite kann unsere süße Mandel einen Fuchs töten.

Unsere gewöhnliche Küchenpetersilie ist Gift für Papageien und unser hochgeschätztes Penicillin bringt ein anderes beliebtes Versuchstier, das Meerschweinchen, glatt um. 

(Aus "Die Pharma Story" von Hans Ruesch, im F. Hirthammer Verlag)

Glauben Sie noch immer, dass Tierversuche auf den Menschen übertragbar sind??
Lesen Sie hierzu auch die Website der Ärzte gegen Tierversuche!!

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