Donnerstag, 28. April 2011

16. Mineralien und Spurenelemente


Aluminium  (Al)

Vorkommen
Umweltverschmutzung, Wasser, Cola-Getränke, Medikamente, Käse, Deodorants, Zahnpasten, Backpulver

Funktion
Stärkende Wirkung auf das ZNS, Schleimhäute, Haut, Blut, Regulator des Schlafes. schweißhemmend, Überschuss führt
zu Gedächtnisverlust, Verdauungsstörungen, evtl. Alzheimer-Syndrom

Mangelerscheinung
Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, geistigen Rückstand, Mongolismus
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Chrom  (Cr)
tägl. Bedarf: 50 - 200 µg
Vorkommen
Vollkornprodukte, Weizenkeim, Melasse, schwarzer Pfeffer, Bierhefe, Käse, Fleisch (Leber), Kartoffeln, Reis, Bohnen, Spirulina platensis Hau

Funktion
Zuckerverwertung und Insulinproduktion (Glukosetoleranzfaktor)
Wichtig für versch. Enzymsysteme. Wachstumsprozess, Eiweiß-Synthese.

Mangelerscheinung
Altersdiabetes, Augenproblemen, Fettsucht. Hyper-  sowie Hypoglykämie.

Raffinierte Kohlenhydrate wie Weißbrot, Zwieback, Kuchen, Süßigkeiten, Zucker, Schokolade, etc. hemmen Chrom.
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Eisen  (Fe)
tägl. Bedarf: Männer 12 mg, Frauen 18 mg,
Schwangere oder Stillende -25 mg

Vorkommen
Fleisch, Leber, Eier, grünes Gemüse, Linsen, Rotkohl, Beeren, Rosinen, Trauben, Birnen, Zwiebeln, Spargel, Radieschen-Blätter, Brennnessel, Kresse, Randen

Funktion
Sauerstofftransport und Stoffwechsel, neutralisiert Verdauungsgifte (Cyan). Zur Infarkt- und Tumorabwehr. Warnung: Überschüssige Supplementierung kann bakterielles Wachstum und die Replikation und Freisetzung bestimmter Exotoxine vermehren. Bei akuten Entzündungen kein Fe supplementieren (Fe wird auch von Zellen der Bakterien benötigt)!

Mangelerscheinung
Immundefizienz kann bei einer Verminderung von nur 10% des diätetischen Eisens vorkommen! Organ- und Zellschädigung, verkürzt die Lebensdauer der roten Blutkörperchen. Immunschwäche, Allergieanfälligkeit, deutliche Blässe. Kreislaufbeschwerden, Herzklopfen, Verstopfung, Rheumatismus, rissige Mundwinkel, schnelle Ermüdung. Vor einer Eisen-Substitution zuerst eine 3monatige  Zink- und Vitamin C-Therapie durchführen.
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Fluor (id)  (F)
tägl. Bedarf: 1 - 2 mg

Vorkommen
Meerfische, Schwarztee, Vorsicht mit fluoridiertem Koch-
und Tafel-Salz

Funktion
Organisches Fluor härtet den Zahnschmelz, Knochenstruktur, erhöht die Kalziumverwertung.

Mangelerscheinung
Krampfadern, Osteoporose, Karies. Überschuss: wird im Körper gespeichert, hemmt viele Enzyme, Skelettdeformation.
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Germanium  (Ge)

1. organisch (+)  2. anorganisch (-); tägl. Bedarf: 1 - 3 mg
Vorkommen
Knoblauch, Ginseng, (Wallwurz) Beinwell, Muscheln, Austern, Thunfisch, Mikroalgen, Schwarzwurz, Aloe

Funktion
Immunsystem, Sauerstoffversorgung der Zellen; bindet freie Radikale, entgiftet v.a. Quecksilber und Cadmium.
Mildert die Folgen von Strahlentherapie. Beseitigt Schmerzen ohne Nebenwirkung. Es wird nach ca. 20 Stunden restlos ausgeschieden.

Mangelerscheinung
Vorzeitiger Zerfall körperlicher und geistiger Frische. 
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Gold    (Au)


Vorkommen
natürliches Vorkommen

Funktion
Wirkt stimulierend auf die Zellen, zusammen mit Kupfer und Silber, verbessert Infektabwehr, antibiotische Wirkung.

Mangelerscheinung
Herzleiden, Bluthochdruck, Blutgefässe, Alterserscheinungen, Hämorrhoiden, Tuberkulose.
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Jod     (J)
tägl. Bedarf: 180 - 200 µg

Vorkommen
Meerfische, Krustentiere, Milch, Seetang, Algen, Vollmeersalz
Vorsicht mit jodiertem Kochsalz!

Funktion
Baut das Schilddrüsenhormon auf, regt die Schilddrüse an.

Mangelerscheinung
Schilddrüsen-Dysfunktionen, Kropf, psychische Störungen. Trockene Haut, brüchiges Haar. Gewichtszunahme, Trägheit. Jodmangel ist heute selbst in Mitteleuropa, infolge der Zwangsjodierung,  unwahrscheinlich. 
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Kalium   (K)
tägl. Bedarf: 4 - 5 g

Vorkommen
Aprikosen, Birnen, Kirschen, Pfirsichen, Pflaumen, grüne Bohnen, Erbsen, Karotten, Spinat, Spargel, Bierhefe, Kartoffeln, Dill, Grünkohl, Linsen, Kresse, Sojabohnen, Erdnüsse, Haselnüsse, Kastanien, Mandeln, Hagebutten

Funktion
Säure-Basen-Haushalt; Natrium-Kalium-Haushalt.
Zuviel führt zu: Herzrhythmus-Störungen, Hypotonie, Leberstörungen, Wasserausscheidung,  Nervensystem, Allergien, Verstopfung.

Mangelerscheinung
Herzprobleme, Nervosität, Müdigkeit, herabgesetzte Darmtätigkeit, Atemnot.
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Kalzium  (Ca)
tägl. Bedarf: 500-1000 mg

Vorkommen
Sahne, Butter, Kirschen, Aprikosen, grüne Bohnen, grüne Küchenkräuter (v.a. Kresse), Grünkohl, Edelkastanien, Mandeln, Pistazien, Sardinen, Wirsing, Vollmehl, Schnittlauch.
Substitution Kalzium/Magnesium im Verhältnis von 2 : 1

Funktion
Schützt vor Blei und reduziert dessen Zellgiftigkeit.
Vitamin D fördert die Aufnahme. Verhindert Muskelschwund und Knochenabbau. Herzmuskulatur. Verbessert die Durchlässigkeit der Zellwände, hilft bei der Blutgerinnung.

Mangelerscheinung
Verdauungsbeschwerden Energielosigkeit und Nervosität, Schlafstörungen. Osteoporose, Blutarmut, nervöse Entkräftung, Azidose, Bluthochdruck, Krampfzustände.
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Kobalt    (Co)
(Bestandteil von Vitamin B12)  tägl. Bedarf: 0,3 mg   

Vorkommen
Fleisch (Innereien), Milch, Buchweizen, Hülsenfrüchte, Nüsse, Feigen, grünes Gemüse

Funktion
Verbessert die Eiweißsynthese und die Jodaufnahme der Schilddrüsen. Aktivator und Hemmer von Enzymen.

Mangelerscheinung
Mangelerscheinungen treten nur in Verbindung mit Vitamin B12-Mangel auf: Anämie, mangelhafte Leistungsfähigkeit der Venen, Cellulite, Erregbarkeit, Arthritis, Arteritis (Entzündung der Arterien), Fettsucht.
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Kupfer   (Cu)
tägl. Bedarf: 2 - 5 mg

Vorkommen
Leber, Nüsse, Cashewnüsse, Sonnenblumenkerne, Hefe, Goabohnen, Fisch, Schalentiere, Kakao, grüne Gemüse, Hülsenfrüchte, Austern, Sojalecithin, Vollkorngetreide, Eier, Linsen, Knoblauch, Zwiebeln, Kohl, Muscheln
Erbsen in Konserven enthalten Kupfersalze!

Funktion
Beteiligt sich am Einbau des Eisens in die roten Blutkörperchen. Eisen- u. Zinkstoffwechsel, Knochenaufbau und Zellbildung. Erleichtert die Aufnahme von Eisen und Vitamin C. Östrogen (Pille!) hemmt Kupfer.
Überschuss führt zu Fettsucht, Zuckerkrankheit, Leber- und Nierenerkrankungen, Hypertonie, Rheuma. Wird auch im Zusammenhang mit Parkinson diskutiert.

Mangelerscheinung
Mangel kann zu Verhaltensstörungen führen: Depression, Schizophrenie, Unberechenbarkeit. Mangel steht auch in Zusammenhang mit einer erhöhten Häufigkeit von Infektionen.
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Lithium    (Li)

Mit Lithium ist äusserste Vorsicht geboten! Es wird gerne in der Psychiatrie verwendet. Mit zweifelhaftem Erfolg.

Vorkommen
Trinkwasser, Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte

Funktion
Regulator des Kalium/Natrium-Austausches. Wirkt angeblich ausgleichend auf Depressionen und Stimmungsstörungen. Positiver Effekt auf den Granulozyten-Makrophagen-Stimulationsfaktor, direkte Leukozytenstimulation, fördert die Produktion der Lymphokine.

Mangelerscheinung
Stimmungs- und Verhaltensschwankungen, Rheumatismus, Harnvergiftung, Nierensteine.
Zuviel führt zu geistig-seelischem Abbau = Demenz.
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Mangan (Mn)
tägl. Bedarf: 50 µg

Vorkommen
Getreide, Hülsenfrüchte, Mohn, Sojaprodukte, Kräutertees, Nüsse, Buchweizen, tropische Früchte, Bananen, grünes Gemüse, Leber, Erbsen, Spinat, Sellerie, Eigelb, Ananas.  Spirulina platensis Hau (Alge).  Substitutuin: Manganascorbat-Pulver

Funktion
Stoffwechselfunktionen, Knochenwachstum, verhütet Sterilität. Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel. Wird für die volle Entfaltung der Insulinwirkung benötigt. Zuviel verursacht Störungen des Nervensystems, Parkinsonsche Symptome, senkt Kupferspiegel.

Mangelerscheinung
Entzündung der Atemwege (Asthma, Bronchitis). Diabetes-Symptome sind vielleicht nur Mangan-Mangel! Kleinwuchs, geschwächte Bauchspeicheldrüse. Ohrensausen, Schwindel. Supplementierung kann die Aktivität der natürlichen Killerzellen und Makrophagen verbessern.
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Magnesium  (Mg)
tägl. Bedarf: 100 – 200mg; 
bei Mangel: 300 - 400 mg elementares Mg

Vorkommen
Weizenkeimling, Vollreis, weiße Bohnen, Linsen, Hafer, Dill, Erdnüsse, Hagebutten, Gurken, Rettich, grünes Gemüse, Kokosnuss.
Substitution: Kalzium/Magnesium im Verhältnis
von 2 : 1

Funktion
Fördert die Basenpaarung bei der DNA- und RNA-Synthese, steuert die Proteinsynthese im Zellkern, erhöht die Kapillarpermeabilität und die Fibrinolyse (fördert damit Diapedese und Chemotaxis).
Aktiviert über 300 Enzyme im Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. Unterstützt Vitamine C + B. Anti-Stress-Mittel; reguliert Hypertonie und Cholesterin; fördert Verdauung (Bittersalz = Magnesiumsulfat);
Überversorgung ungefährlich, führt zu  Durchfall.

Mangelerscheinung
Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Azidose,  Depressionen und Herzrhythmus-störungen, Leberzirrhose, Arteriosklerose, vegetative Dystonie, Hypertonie; zuviel Quark bindet Magnesium; zuviel tierisches Eiweiß hemmt die Aufnahme im Darm. Alkohol senkt den Magnesiumspiegel!
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Molybdän  (Mo)
tägl. Bedarf: 75 - 250 µg

Vorkommen
Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Innereien.

Funktion
Harnsäurestoffwechsel und Eiweißverdauung. Unterstützung bei Störung der Darmflora.

Mangelerscheinung
Mangel kann zu Speiseröhrenkrebs führen. Impotenz. Knochen- und Zahnzerfall. Blähungen.
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Natrium   (Na)
tägl. Bedarf: < als 6 g

Vorkommen
Natiumchlorid (NaCl) = Kochsalz die schlechteste Wahl. Besser ist Meersalz, noch besser Quellsalz

Funktion
Zusammen mit Kalium von großer Bedeutung für den Säure-Basen-Haushalt.

Mangelerscheinung
Allergischer Schnupfen zeigt u.U. Störungen im Natrium-Kalium-Haushalt an.
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Nickel (Ni)
tägl. Bedarf: 300 - 600 mcg

Vorkommen
Aktiviert versch. Enzymsysteme, stabilisiert Nukleinsäure.

Funktion
Überschuss: Chronische Nierenstörung, Leberzirrhose, Cellulite,  Wucherung des Gewebes.

Mangelerscheinung
Fettsucht.
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Phosphor  (P)
tägl. Bedarf: 0,7 - 1 g

Vorkommen
Fisch, Fleisch, Geflügel, Eier, Kakao, Hülsenfrüchte, Milch und Milchprodukte, Nüsse, Vollkorngetreide, Pilze, Reis, Sojaprodukte, Bierhefe, Nachtkerzenöl, Omega-3-Fettsäuren.

Funktion
Grundlage der Eiweißbildung. Überschuss  = gesteigerte Aggressivität, kann Kalzium- und Magnesiumaufnahme stören.

Mangelerscheinung
Herzerkrankungen, schlechter Knochenbau, Engl. Krankheit, Arthritis, irreguläre Atmung.
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Schwefel (S)


Vorkommen
Brennnessel, Wegerich, Petersilie, Huflattich, Knoblauch, Brunnenkresse, Große Königskerze, Salbei, alle Arten Kohlgemüse.

Funktion
Alle Körperzellen benötigen Schwefel zum Aufbau, wobei Haut, Haare und Gelenksgewebe am meisten enthalten, wichtig für Blutkreislauf.

Mangelerscheinung
Erkrankungen der Haut (Psoriasis und Ekzeme), rheumatische Arthritis, brüchige Nägel, Verdauungsstörungen, Infektionen, Migräne.
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Silber (Ag)


Funktion
Wirkung auf das ZNS, auf Knorpel und Bindegewebe, bakteriostatische Wirkung.

Mangelerscheinung
Infektiöser Rheumatismus, anfällig auf bakteriologische Krankheiten.
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Selen (Se)

tägl. Bedarf: 50 - 200 µg

Vorkommen
Fleisch, Milch, Eier, Meeresfrüchte, Getreideprodukte, Champignons, Datteln, Thunfisch, Hafer, Sesam, Spargel, Weizen, Bierhefe, Vollkorn, Knoblauch, Vollreis, Spirulina platensis Hau.


Funktion

Zellschutz (Antioxydant), schützt die DNS. Zusammen mit Vitaminen E und C hohe zellschützende Wirkung. Gefäßsystem, entzündungshemmend; Quecksilberabwehr und fördert dessen Ausschwemmung.

Mangelerscheinung
Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, Beschwerden in der Menopause; Arterienverkalkung; Hypertonie, Grauer Star, Bauchspeicheldrüse, Candida albicans. Geschwächtes Immunsystem.
Exzessive Zufuhr kann immunsuppressiv wirken.
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Silizium   (Si)
Kieselsäure

tägl. Bedarf: 20 - 30 mg
Vorkommen
Getreide, Hirse, Kartoffeln, Äpfel (Pektin), Mineralwässer, Hafer, Zinnkrauttee, Vogelknöterich

Funktion
Wichtigste Substanz des Bindegewebes, Haare, Zähne, Nägel.
Überschuss führt zu: Nierenbelastung, Nierensteinen.

Mangelerscheinung
Alterungsprozesse laufen beschleunigt ab, Erhöhung der Blutfettwerte, Lungenerkrankungen, Asthma. Nervenschwäche, geschwollene Drüsen.
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Vanadium (V)
tägl. Bedarf: 2 mg

Funktion
Beteiligt am Stoffwechsel und an der Mineralisation von Knochen und Zähnen, Steuerungsfunktion im Herzmuskel.

Mangelerscheinung
Langsameres Haarwachstum, Diabetes, Warzen, Gastritis, Gedächtnisschwäche, Kalziumverlust.
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Wismuth (Bi)
(Bismuth)


Funktion
Dieses bleiähnliche Schwermetall wurde bis jetzt (zu-) viel verwendet wegen seiner antibakteriellen Eigenschaften.

Mangelerscheinung
Hartnäckige Beschwerden im Nasen-Rachenraum.
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Zink      (Zn)
tägl. Bedarf: 15 - 30 mg

Vorkommen
Proteinreiche Nahrung: Fleisch (Leber, Niere, Herz); Nüsse, Eier, Karotten, Spinat, Hülsenfrüchte, Mandeln, Zuckerrüben, Weizenkleie, Vollmehl, Bohnen, Erbsen, Linsen, Haferflocken, Atlantikaustern.
Spirulina platensis Hau. Vitamine B1, B6 und E fördern die Zink-Therapie.

Funktion
Immunsystem; Infektionsanfälligkeit, Giftausscheidung, geistige Leistungsfähigkeit, Diabetesbehandlung, Wundheilung, Behandlung von Epilepsie. Geschlechtsentwicklung. Fördert die Aufnahme von Vitamin A & B6, Phosphor, Kalzium, Kupfer. Beeinflusst die Replikation von DNA und ist beteiligt am Aufbau der RNA-Kette. Ist Bestandteil von ca. 70 Enzymen.
Zuviel Zink senkt den Kupferspiegel.

Mangelerscheinung
Offene Beine, Schlaflosigkeit, Akne, Ekzemen, Psoriasis, verzögerte Wundheilung, Dehnungsstreifen während der Schwangerschaft, niedriges Testosteronniveau, Impotenz, Prostata-Problemen, Geschmacksverlust, Aborte, weiße Flecken oder Furchen an Nägeln.
Mangel durch: denaturierte Nahrung;  Diäten; Fastenkuren; unausgewogene, vegetarische Ernährung; Obstsäfte hemmen die Aufnahme.
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